Seine Mutter saß am Tisch
und schrieb.Ernsthaft rückte sie
an ihrer Brille.
Und die Feder
kratzte in der Stille.
Und er dachte:
Gott wie ich sie liebe.
Erich Kästner
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..wohnen-dekorieren-fotografieren-kreatives-kochen-gestalten..und noch vieles mehr.
Was für ein wunderschönes Gedicht!
AntwortenLöschenGLG
Ruth
Hallo liebe Edith,
AntwortenLöschenganz herzlichen Dank für deinen Besuch und die lieben Zeilen.
Ich finde dieses Gedicht auch wirklich bezaubernd. Es drückt in wenigen Worten alles aus.
Wünsche dir einen wundervollen Start in die neue Woche.
Herzlichste Grüße,
Mary
Hallo,
AntwortenLöschenein wunderschönes Gedicht:o))
Einen guten Wochenstart und liebe Grüße sendet dir,
Elke.
Hi liebe Edith-
AntwortenLöschenmit Liebe zum detail- das trifft auf dich zu. Du hast wunderschöne Bilder auf deinem <Blog und deine Posts sind alle auch sehr sehr lieb. ich freue mich öfters von dir zu lesen und schaue mich nun noch ein wenig bei dir ujm. Liebste Grüße tanja